Mittwoch, 4. August 2021

Am Gartenweg

beim Eisenhut


In meinem Garten blüht seit über 10 Jahren ein Eisenhut.
Rittersporn überlebt den Austrieb nie - hier leben zu viele gefrässige Schnecken. 
Da die Schnecken sich hier durch nichts aufhalten lassen, bin ich auf Eisenhut umgestiegen.
Natürlich weiss ich, dass die Pflanze sehr giftig ist - etwas ist immer, nicht??


Dieses Foto ist schon älter - heuer ist der Eisenhut etwas zerzaust vom Wetter, trotzdem, so
üppig wie in diesem Jahr hat er noch nie geblüht. Fünf Blütenrispen hat er gemacht - und ich kein Foto davon!

Beeindruckend ist, wie umschwärmt die die Blüten sind, sobald das Wetter abtrocknet.


Sechsbeiner mit und ohne Fell schwirren, brummen und summen .


Strecken ihre Rüssel ...


und kriechen tief in die Helme


um vollbepackt nach Hause zu fliegen.

Dann sitze ich da, und könnte bis zum Abend zusehen.

Habt einen entspannten Tag!
Herzlichst
yase







 




 


 


 






 

6 Kommentare:

  1. Liebe Yase,
    du weißt ja das der Eisenhut giftig ist und ihr sollt euch ja auch an seinen Blüten erfreuen und nich essen. (grins) Den Bienchen scheint das egal zu sein und so ist es doch trotzdem super das ihr es im Garten habt. Die Ecke schaut super aus und ich kann mir gut vorstellen das sich die Insekten da sehr wohl fuhlen.

    Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea

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  2. Liebes,
    was ein wunderschönes Beet. Und ja, ich habe auch Eisenhut im Garten, aber wenn wir es ganz genau nehmen, könnte wohl jeder, der einen Garten, ich meine einen GARTEN hat, eine ganze Kompanie vergiften, denke ich immer. Wir müssen den Eisenhut ja nicht essen, anschauen und staunen reicht :).
    Liebste Grüße und einen schönen August
    Elisabeth

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  3. Liebe Yase,
    die tiefblaue Farbe des Eisenhuts leuchtet einfach wundervoll.
    Wenn man keine kleinen Kinder mehr hat, die durch den Garten laufen, schadet es doch nicht, dass die Pfanze giftig ist.
    Danke für deinen Kommentar bei mir zum FeedBurner. Mein "persönlicher technischer Support" ist leider aktuell ehrenamtlich im Hochwassergebiet im Einsatz und hat deshalb weder Zeit noch Kraft, mich zu unterstützen. Mein Englisch reicht wohl, genau wie deins, auch nicht um weiter zu kommen. Mal schauen, was da wird.
    Hat deine Tochter sich geäußert, was durch die Änderungen nicht mehr funktionieren wird? Mit ist das alles gar nicht richtig klar...
    Claudiagruß

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  4. Liebe Yase,
    solche Naturbeobachtungen sind wirklich etwas ganz Wunderbares!!! Es ist eine Zeit um aufzutanken, zur Ruhe zu kommen und vielleicht auch, um das Wesentliche zu erkennen...
    Und was die Giftigkeit des Eisenhuts anbelangt - wichtig ist, dass Du darum weißt und Sorge trägst, dass keine Kinder oder Haustiere davon "naschen"! Wir haben im Übrigen sehr viele Giftpflanzen in unseren Gärten...Ich schreibe in meiner wöchentlichen Kolumne gerade über dieses Thema und löse damit jede Menge Erstaunen, aber auch Entsetzen aus. Aber wie schon gesagt: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt (zumindest weitgehend!)!
    Dir alles Liebe und genieße weiter die Natur in Deinem grünen Reich!
    Alles Liebe
    Heidi

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  5. wie schöön
    ich hatte auch mal einen..
    aber er kam irgendwann nicht wieder
    dass er giftig ist tut keinen Abbruch
    man schaut ihn ja nur an..
    beim "bearbeiten" kann man Handschuhe tragen
    es gibt so vieles was giftig ist
    meist kommt es auf die Dosis an
    und vieles ist auch Heilmittel.. siehe Fingerhut

    liebe Grüße
    Rosi

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Lieben Dank für Deinen Kommentar, Ich freue mich sehr darüber!
Herzlichst yase
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