Mittwoch, 12. Januar 2022

Entrümpelungs- "weniger- ist-mehr"

 Aktion


Da bin ich doch dabei - oder ich versuche es wenigstens. Mir hilft es, wenn ich weiss, das ich da öffentlich darüber geprahlt habe.
Unser Dachboden ist seit ich denken kann, vollgestopft. Ich bin in diesem Haus aufgewachsen, als wir es vor 32 Jahren übernommen haben, haben wir die Erbschaften dreier Generationen ausgemistet.
Seit damals haben wir schon zweimal eine Mulde bestellt und wieder ausgemistet.
Aber irgendwie...??

So, und nun wird es ganz besonders peinlich, weil ich Leserinnen habe, die mich persönlich kennen:


Das ist die ungeschönte Wahrheit auf unserem Dachboden.
Meine Idee: jede Woche eine Stunde "Power-Rümpeln", gibt 52h aufräumen, das ist mehr als eine schweizerische Arbeitswoche im Büro (42h/w) - da sollte eigentlich am Ende des Jahres etwas zu sehen sein.

Aus aktuellem Anlass widme ich mich der "Weihnachts-Ecke"


Man kann sehen, dass einige Kisten gar nicht im Regal stehen - die stehen unmotiviert davor,


 so, dass man schon gar nicht mehr zum Regal kommt.
Ach, da sind auch noch Kerzengläser und eine Menge Dinge mehr, die keinen angestammten Platz haben und so einfach mal rumstehen....


Timer an - und jetzt gehts los!


Weihnachstschmuck wird umgepackt, was wenig ist, kommt in kleinere Schachteln, was mehr ist, in grosse... Das verringert die Kistenmenge. Und btw geht was kaputt auch gleich weg..


Im Regal wird Platz geschaffen, anders eingeräumt und Dinge die rumfliegen in die jeweiligen Kisten und Schachteln versorgt....


Als die Stunde um ist, hat es tatsächlich Luft gegeben


Die Draussen-Deko muss noch in die Kiste
Aber man kommt bis zum Fenster, ohne das man sich den Hals bricht.


Diese Ecke ist nächste Woche dran


Diese zwei Teller dürfen zurück zu ihren Gespanen im Wohnzimmerschrank


Und das hier wird noch fein säuberlich getrennt und dann entsorgt.
Nein, ich zähle die rausgehenden Teile nicht, und ich wäge sie auch nicht.
Ich will den Erfolg auf dem Dachboden sehen! - das reicht mir vollkommen.

Hiermit verlinke ich meinen Erfolg bei Valomeas "Weniger ist Mehr"- Aktion,
und auch beim Jahresprojekt der Zitronenfalterin hänge ich mich damit rein - aber erst am 1. Februar.

Mein Weniger-ist-mehr-Zeigetag wird nur einmal im Monat sein, weil ich auch noch andere Dinge zum plaudern habe. Ich werde also von nun an immer monatliche Erfolge posten... 

(Kann unbezahlte und unbeauftragte Werbung wegen Namenerkennung, Produktenerkennung und Verlinkungen enthalten)


Habt einen erfolgreichen Tag!
Herzlichst
yase

15 Kommentare:

  1. Liebe Yase,
    was für ein wundervolles Projekt! Mir kribbelt es in den Fingern - so eine Fundgrube!!! *lach*
    Das mit der wöchentlichen Stunde mit Timer kann prima funktionieren. Ich mache ja viel mit Timer, gerade die Dinge, die nicht so viel Spaß machen oder um die man sich gern drückt, kommen damit gut voran.
    Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, dass Du immer den den Erfolg sichtbar machen kannst und freue mich, dass Dein Dachboden nun ans Licht kommt!
    Liebe Grüße
    Elke

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  2. Liebe Yase,
    da hast du einen schönen Erfolg. 52 Stunden sollte etwas bringen. Könnte ich ja glatt übernehmen. Denn unser Dachboden sieht nicht besser aus. Und auch wir haben vorJahren schon Mal alles raus gehabt.
    Liebe Grüße, Marita

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  3. Hallo Yase,
    das ist ein toller Erfolg. Nach 52 Stunden, schätze ich mal, hast du am Jahresende einen blitzblank geordneten Dachboden. Solche Aktionen sind toll.
    Liebe Grüße
    Carolyn

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  4. Liebe Yase,
    dein Dachboden sieht genauso aus wie jeder andere auch. Also keine Panik.... . Ich finde du hast in der Stunde sehr viel geschafft. Da wirst du im Nu einen ausgemisteten Dachboden haben. 😁👍

    Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea 🍀

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  5. Oh ein schöner Schrankkoffer! So sah der Dachboden meiner Eltern auch mal aus und du wirst sehen, so bist du eher fertig als du denkst! VG Ingrid

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  6. Ich muss schon sagen, liebe Yase, das mich Dein Dachboden nicht im geringsten schockiert...ich freue mich gerade, das andere auch solche Räumlichkeiten besitzen wie ich. Ich habe auch angefangen den Dachboden aufzuräumen und es fliegt gaaaannnnz viel raus.
    Liebe Grüße
    Bettina

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  7. Du hast einen riesigen Dachboden. Aber ich bin ganz bei dir: jede Woche eine regelmäßige Stunde schafft man mehr, als wenn man sich vornimmt, irgendwann mal drüber zu gehen! Schaut schon wirklich erfolgversprechend aus! Wir sehen uns nächste Woche wieder!

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  8. Ein tolles Vorhaben! Wir haben zwar keinen Dachboden, aber einen Keller...da hat mein Liebster sofort Ordnung geschafft als er vor drei Jahren in den Ruhestand ging...aber ausmisten kann frau jedes Jahr, oder?

    Liebe Grüße
    Augusta

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  9. ahh
    das muss dir gar nicht peinlich sein
    ich kenne das ganz genau und bei mir ist es sogar noch etwas mehr ;)
    aber man sieht wirklich schon den Erfolg
    das mit der Stunde ist gut
    vielleicht sollte ich das auch einführen.. ich lass mich immer zu leicht ablenken
    ich finde etwas und schon bin ich wo anders am schauen und sortieren
    so kommt man nicht voran :(
    ich wünsche dir weiter viel Erfolg

    Rosi

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  10. Da bin ich mir sicher, 1 Stunde pro Woche räumen und sortieren, das bringt etwas.
    Liebe Grüße
    Renate

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  11. Hallo Yase,
    was für ein Dachboden, was für eine große Aufbewahrungsmöglichkeit. Abe klar, da sammelt sich dann auch einiges an. Wir haben unten nur einen kleinen Raum und der nervt mich immer tierisch, weil man sich gut überlegen muss was man aufheben kann und was nicht. Aber ausmisten kann jeder, egal ob Dachboden oder Keller. Tolles Projekt!
    Liebe Grüße
    Manu

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  12. Das ist ja eine gute Idee, immer in kleinen Häppchen und doch so wirksam.
    Wir haben einen ganz kleinen Estrich, das hat den Vorteil, dass man gar nicht viel so verstauen kann. Aber auch da kann sich schon einiges ansammeln ;-)
    Weiterhin viel Erfolg.
    Weniger ist mehr versuche ich beim Einkauf oder eben "nicht Einkauf" umzusetzen.
    Liebe Grüsse
    Doris

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  13. Ach gucke an, da bin ich doch glatt auf dem Blog von Yase gelandet. Ich les immer deine Kommentare, hab aber noch nie geschaut, ob du selber bloggst.
    Solche Bilder vom Dachboden kenn ich. Das schockt mich nicht. Wir haben ja neu gebaut und vorher musste das alte Haus weg. Frag nicht, was auf dem Dachboden alles zum Vorschein kam... Zeug von mehreren Generationen, Zeug aus meiner Kindheit...
    Im neuen Haus ist der Dachboden groß und schon einiges oben. Aber sehr penibel sortiert und bbeschriftet. Zu Entrümpeln hab ich trotzdem genug.

    Ich werd gerne bischen mitlesen bei ddir. Leider lässt sich bei Blogger grad nix der Leseliste hinzu fügen, woran das liegt konnte ich nicht raus ffinden.Viel Erfolg uun LG von TAC

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  14. Ein großartiger Erfolg, liebe Yase. Und ja, die Zahlen sind nicht entscheidend, wichtig ist, dass du ein gutes Gefühl hast und deine Fortschritte für dich sehen kannst. Nicht mehr, nicht weniger.
    Liebe Grüße
    Anni

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  15. Hallo Yase,
    eine sehr erfolgreiche Stunde, die du da investiert hast!
    Ich bin froh, dass wir "nur" den Keller (und mein Arbeitszimmer) haben. Auch da sammelt sich immer zu viel. Zum Glück ist mein GöGa auch ein großer Entrümpler und es bleibt nicht alles an mir hängen.
    Viel Erfolg und Elan weiterhin.
    LG Doris :o)

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Lieben Dank für Deinen Kommentar, Ich freue mich sehr darüber!
Herzlichst yase
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