12-12tel Blick

 im Juli

Erst waren wir im Urlaub, dann war die Familie der Drachenkämpferin im Urlaub. So war ich 6 Wochen nicht beim glücklichen Sänger - das hat mich dann doch arg lang gedünkt.

Und so habe ich genau einmal Bilder machen können von meinen Blicken: 

Der Wasserstand ist tief, und die Birs ist gesperrt. Das ist nicht unüblich im Hochsommer.

Man kann die Absperr-Bänder entlang des Weges leicht erahnen.

Deshalb sind keine Badenden hier. Vielleicht habe ich im August Glück, und finde die Birs mal bevölkert vor.

(Kann unbezahlte und unbeauftragte Werbung wegen Namenerkennung, Produktenerkennung und Verlinkungen enthalten)

Der Blick Richtung Roche-Turm gefällt mir einfach immer noch sehr gut

Der Blick auf die andere Brückenseite

Hier sind wenigstens Enten, nicht im Wasser, aber immerhin

Der genaue Standort finde ich in diesem Jahr wohl nicht mehr.

Für nächstes Jahr muss ich mir etwas einfacheres suchen.

Nun verlinke ich den Monatsblick bei Eva Fuchs und gucke mir die anderen Blicke auch noch an!

Habt einen wunderbaren Wochenstat!

Herzlichst

yase

Urlaub-

 Nachlese

Natürlich haben wir nicht nur auf dem Camplingplatz unseren Urlaub genossen und uns erholt. Wir haben auch Ausflüge gemacht.

Wir waren in Rovinj.

Da waren wir schön öfters - aber es ist einfach ein hübsches Städtchen. Da wir neben den grossen Touristenströmen im Urlaub waren, war es auch wirklich beschaulich.

In Pazim war leider die Burg geschlossen. Wir waren just am falschen Tag in da.

Trotzdem sind wir auch da flaniert, haben hübsche Brunnen gesehen...

und gemütliche Eck-Balkone.

Eine Schiff-Fahrt auf dem Limski-Kanal wollten wir schon länger mal gerne machen.

Die Piratenhöhle

Die Legende besagt, dass der berüchtigte Pirat, Kapitän Henry Morgan, seinen Schatz in der uralten istrischen Burg Dvigrad versteckte, als er vor den Engländern floh.

Morgan verbreitete Furcht und Schrecken in der Karibik, und seinen riesigen Schatz brachte er zusammen, indem er Schiffe in der Nähe von Kuba, Cartagena und Granada überfiel.

Aus unbekannten Gründen verscherzte er es sich mit den Engländern, die beschlossen haben, ihn zu fangen und zu verhaften. Der geschickte Seemann Morgan wollte seinen Schatz nicht so leicht aufgeben, also beschloss er, ihn zu verstecken. Er segelte in den Lim-Kanal und machte sich auf die Suche nach dem idealen Versteck für den Schatz, das er schließlich in den Ruinen der verlassenen Burg Dvigrad fand.

Hier werden Austern- und Miesmuscheln angebaut.

Leider haben wir keine Delphine gesehen. Unser Campingnachbar hatte am Tag darauf mehr Glück.

Falls wir also wieder auf der istrischen Halbinsel Urlaub machen (was ich als fast sicher annehme) möchte ich wirklich nochmals zu Delphinen.

Wir haben in den drei Wochen auch sehr viel gelesen, gegessen, geschlafen und einfach Urlaub gemacht.

Es war herrlich!

Habt ein herrliches Wochenende!

Herzlichst

yase

UFO-

 Zwischen-Stopp

Der letzte Donnerstag im Monat gehört Valomeas Treffen der UFO-Jägerinnen.

In diesem Jahr bin ich mit meiner Psalm 23-Decke dabei.

So sah das im Juni noch aus.

Aber: Was hat sich da getan in der Zwischenzeit??

Hier habe ich tatsächlich die letzten Buchstaben noch gestickt.

Da mir das an diese Tag so gut von der Hand ging..

...habe ich den letzten, ersten, Vers auch gleich noch gestickt.

Somit kann ich vermelden, dass ich den Psalm 23 fertig gestickt habe!

Nun habe ich schon mal ein grosses Zwischenziel erreicht.

Angedacht war diese Anordnung.

Nun bin ich etwas unsicher, da mich die Decke etwas klein dünkt. So gar nicht zum einkuscheln...

Ich werde mir also in diesem Monat mal etwas überlegen müssen....- Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee??

Meinen Zwischenerfolg verlinke ich bei Valomeas UFO-Treffen

Habt einen wunderbaren Donnerstag

Herzlichst

yase

Bio-

diversität

auf dem Campingplatz

Wir zelten schon sehr lange, in verschiedenen Ländern und an verschiedenen Orten. Selten sind wir zweimal auf demselben Platz und an demselben Ort. Gegend ja, da lieben wir die Istrische Halbinsel, aber fast nie zweimal auf demselben Platz.

Wir haben also schon so einige Plätze gesehen. In diesem Jahr waren wir absolut überrascht, wieviele Informationen zu den einzelnen Tieren, die auch auf dem Platz leben, gegeben wurden. Wieviel Wert darauf gelegt wird, dass Wespen nicht einfach totgeschlagen werden, sondern in der Natur eben einen wertvollen Beitrag leisten.

Gerade neben unserem Zelt auf dem Strässchen, war eine grosse Ameisenstrasse. Kurz nach 9.00h morgens ging es da los bis etwa um 11h. dann war Siesta bis etwa halb vier, und dann wurde wieder gearbeitet. Die Tiere haben die ganz grosse Hitze gemieden. Das hat mich beeindruckt.

Unermüdlich wurde auf "unserem" Platz Stück für Stück alles zusammengesammelt, was in so einem grossen Staat gebraucht wurde. Total faszinierend.

In die Paltzabgrenzungen waren blühende Büsche gepflanzt, die eine Vielzahl von verschiedensten Wildbienen - und Bienen anzog.

Auch sie flogen vollbepackt von Dannen.

Am Abend war da auch oft eine Hornisse zugegen, die sich am Ende ihres langen Jagdtages ein, zwei leichte Beuten holten, und sich ein Bienchen von den Blüten pflückte.

Auch das gehört dazu. Die Hornissen haben irgendwo auf dem Gelände ihr Nest, durften aber bleiben.

Ein Hüpfer, Heuschrecke, Grashüpfer..?? Ich kenn mich nicht aus

Ein kleiner Pillendrehen - das hab ich noch nie in echt gesehen. 

Ein Rosenkäfer

Kein Foto habe ich von den zahlreichen Schwalbennester bei den sanitären Anlagen. Die Nester sind zum Teil extra aufgehängt worden, und gut bewohnt! Die Schwalben durfte man auch beobachten, aber nicht stören. Sie liessen sich auch nicht stören, waren es gewohnt, dass Leute vorbei laufen. Die flüggen Jungvögel schauten da keck über den Nestrand.

Wir hatten jedenfalls kein Mückenproblem.

Die sanitären Anlagen waren komplett mit Solar-Panels ausgerüstet. Heisswasser wurde so aufbereitet, und auch Strom kam von da. Wassersparen war gross geschrieben!

Ein Igelpärchen war unterwegs nachts, das hörten wir. Wenn wir etwas früher - also etwa 8.30h frühstückten, konnte der eine Igel also auch schnurstracks unter unserem Tisch durchlaufen. Es störte ihn nicht, dass wir da schon sassen... das war auch sehr niedlich..

Habt einen wunderbaren Tag!

Herzlichst

yase

Endlich wieder

Meer!

Mitte Juni hatten der Lieblingsmensch und ich drei Wochen Urlaub.

Das erste mal seit wir Familie sind, ist keines der Jungmenschen mehr mitgefahren. In den vergangenen Jahren waren wir in den unterschiedlichsten Formationen noch gemeinsam in den Sommerferien. 

Dieses Jahr nicht.

So haben wir das erste mal in unserer Karriere nur zu Zweit für drei Wochen unser Zelt auf einem Campingplatz auf der istrischen Halbinsel aufgeschlagen. Waren das erste mal seit 28 Jahren wieder nur zu Zweit am Meer.

In knapp zwei Minuten den Weg runter war der Strand. Das Meer war angenehm, noch nie war ich so oft im Meer schwimmen wie in diesem Jahr!

Wir waren auch noch nie zeitlich so früh - mitte Juni - das Land war noch grün, überall blühte es. Auch war es vorgängig einiges regnerischer gewesen als in anderen Jahren.

Im Nachhinein haben wir uns eingestanden, dass wir diese drei Wochen am Meer so ohne Alle, etwas ersorgt hatten. Wir hatten die leise Befürchtung, dass wir wegen zu "wenig reden" aneinander geraten könnten, oder dass uns gar langweilig wird, so ohne Alle.

Nix da!!

 Wir hatten traumhafte und sehr entspannte Tage.

Ich liebe es sehr, wenn "die Sippe" bei  mir ist, wirklich!!! - aber dieses "sich um rein gar nichts kümmern zu müssen" hat definitiv auch seinen unschlagbaren Reiz!

Auch das sich wortlose Verstehen, das entspannte nichts sagen und das harmonische Schweigen, im Wechsel zu angeregtem Plaudern und gemütlichem Ausstausch...

Doch, wir fahren wieder gemeinsam für drei Wochen mit dem Zelt ans Meer!!

Habt einen lockeren Montag!
Herzlichst
yase

Kurz vor

 knapp: fertig!

Geschafft!

Kurz bevor wir ans Meer fahren, habe ich den blauen Ravello fertig gestrickt

Noch nicht vernäht, gespannt - aber fertig gestrickt!

Die gemusterte Wolle war nach dem ersten Ärmel fertig. Das ist gut, ist ja ein Reste-Projekt.

Der zweite Ärmel ist mir dann aber etwas aufgelegen, weil ich nicht weiter wusste.

Die Arbeit lag dann erst etwas rum - aber mit dem Urlaubsbeginn und der vielen Strickzeit bis zum Ziel im Nacken, hab ich mich dann zu einer Entscheidung durchgerungen. 

Nun hat der Pullover zwei unterschiedliche Ärmel, in Farbe und Muster. Das lasse ich jetzt so - im schlimmsten Fall gibt einen warmen Pullover für zu Hause rum. Da brauch ich immer mal was, wo's nicht schade ist drum...

Ich werde über den ganz fertigen Pullover nochmals im Rahmen der Jahresprojekte berichten.

Auf die Nadeln kommt jetzt das nächste Gross-Projekt: der graue Pullover

Habt ein wunderbares Wochenende!

Herzlichst

yase

Sommer für

den Winter

Ich war das erste mal auf dem Hofladen des hiesigen Obst-Bauern

Er hatte wunderschöne, eigene Kirschen zu unschlagbarem Preis,

und ebensolche Walliser Aprikosen.

Nach kurzem überdenken meines Zeitbudgets habe ich je 5 Kg gekauft.

Beim Telefon-Schwatz mit meiner Tante aus NRW habe ich die Aprikosen gerüstet

und dann mit Zucker angesetzt.

Für die Kirschen habe ich bei einer Kollegin einen Kirsch-Entsteiner ausgeliehen. Abends dann haben wir auch diese entsteint.

Da es sowieso sehr warm ist, habe ich auch gleich Konfitüren eingekocht:

Kirschenkonfitüre

Kirschen-Banane-Konfitüre

Aprikosen-Konfitüre

Aprikosen-Banane-Konfitüre

 
Habt einen leckeren Tag!
Herzlichst
yase

Was

Kleines

Wir essen wenig Fleisch, und seit längerem auch viel bewusster als vor Jahren. Wie viele auch. 

Als nun ein junger Metzger im Nachbardorf eine eigenen Metzgerei eröffnete, haben wir uns entschlossen, da einzukaufen. 

Der kleine Sohn von unserem Metzger hatte Geburtstag, und weil die kleine Familie schon mehr als nur "Jemand, bei dem wir einkaufen" ist, habe ich genäht:

So habe ich aus dem schönen, weichen Schiffe-Jeans einen kleinen Sommeranzug  genäht. Den Stoff haben wir letztes Jahr für den kleinen Sänger gekauft und nicht ganz aufgebraucht. 

Mit der bewährten Wickel-Öffnung 

und den zwei Knöpfen auf den Trägern, für eine längere Tragezeit.

Ich habe mich gefreut, wieder an der Nähmaschine zu sein. 

Zur Zeit nähe ich wenig: Der Garten, die Hitze, die Urlaubsvertretungen.... So ist das manchmal!

Habt einen guten Montag

Herzlichst

yase

Gearbeitet habe ich mit:

Stoff: Stoffmarkt

Schnittmuster: Jolly Romper von Lybstes (selbstgekauft, selbstbezahlt, keine Werbung sondern Überzeugung)

 

Unterwegs mit

 dem Motorrad

Gerade ist es überall sehr warm.

Bevor es hier so richtig heiss wurde, bin ich das erste mal in diesem Jahr mit auf eine Motorrad-Tour.

Seit geraumer Zeit schon fahre ich nicht mehr selber mit meiner grossen Maschine:

Als das Motorrad meines Lieblingsmenschen vor ein paar Monaten einen Kurzschluss verursachte, hat er sich meine "Gumsel" geborgt. Ich bin dann einfach bei ihm mitgefahren.

Und da hatte ich die grosse Erkenntnis:

Mitfahren finde ich so viel entspannter als selber fahren!

Lange Rede kurzer Sinn: Nun bin ich glückliche und entspannte Sozia und geniesse das Mitgenommen-werden sehr!

Nun hat der Lieblingsmensch seine "tote" VFR ersetzt.

Wieder eine Honda VFR, aber etwas jünger diesmal. Er wollte nicht weiter mit der "Gumsel" fahren, die hatte ein Kraft-Problem, von dem ich nie was mitbekommen habe ;)

Unterwegs gabs ein Stück wunderbarer Erdbeer-Kuchen.

Das Ziel bei einer Tour ist der Weg. 

Ich entspanne mich hintendrauf so sehr, dass manchmal das Denken aussetzt und ich einfach nur im Hier und Jetzt bin. Das tut meinem Hirn sehr gut und mir auch! Im Alltag stehe ich immer unter Strom. hundert Gedanken jagen sich, genau so viele Dinge wollen erledigt werden und das Eine, das sollte ich auf keinen Fall vergessen....! Manchmal sehr anstrengend.

Als Sozia kann ich nichts tun, ausser die Landschaft geniessen.

Motorradfahren ist für mich wie Tanzen: Mit meinem Lieblingsmenschen und der Maschine im Einklang, in die Kurven liegen, Gewicht verlagern - das geht alles wie von selbst.

Ich geniesse das sehr!

"Wendepunkt" der Tour war der Rheinfall 

Wir waren nicht ganz alleine da - aber das macht nichts. Im Anschluss an ein Eis ging es gemütlich über kleine Strässchen wieder zurück. Weitab vom grossen Verkehr, wo einem keiner hetzt und man durch die Lande tingeln kann. 

Schnell, Laut und gefährlich brauchen wir nicht.

Ich habe mir meinen Mädchentraum erfüllen können. Das er sich nicht ganz als das entpuppte, hat mir den Weg zu einer für mich viel grösseren Erlebnisswelt eröffnte.

Sozia

Habt ein entspanntes Wochenende!

Herzlichst

yase

Flicken im

 Juli

Auch wenn Valomea angedeutet hat, es gäbe vielleicht keine Partys gerade bei ihr - Flickwäsche

liegt ja trotzdem da!

Heute: Zwei paar Kauf-Hosen aus Leinen, die ich sehr gerne auf dem Campingplatz trage.

Ich weiss nicht genau, wie lange ich die Hosen schon habe - aber ich schätze so an die 10 Jahren könnten es ohne weiteres sein!

Nach so langer Zeit ist der Saum an beiden Paaren unten ausgerissen, und das Zugband hängt etwas motivationslos runter..

Erstmal alle Säume samt Bänder abgeschnitten

Ein neuer Saum gesteckt

rund rum genäht

Statt den (blöden, nie gemochten) Bindebändern ein Gummi rein- 

VOILA!

Natürlich könnte ich neue Hosen nähen - aber sie sind ja noch gut, und für den Campingplatz sowieso!

Es gib eine Party bei Valomea, deshalb verlinke ich und feiere nicht alleine ;)

Habt einen guten Mittwoch!

Herzlichst

yase

Mein

 Garten

Mein Garten, so befand ich im Januar, braucht mehr Zuwendung!

Da ich nicht alles aufs mal machen kann,  habe ich mein Hauptaugenmerk erst auf den Gemüse-Garten gelegt. Der ist zwar nicht gross, aber da ist seit Jahren ausser Kartoffeln, die den Schnecken trotzen, nicht gewachsen.

Das ist Anfang Juni.

Der Schneckenzaun ist eine enorm hilfreiche Investition! Es hat zwar immer noch hin und wieder einen dicken Schleimer, aber niemals mehr die grosse Masse.

Im Juni waren da schon Bohnen, Mangold, Mails, Salat, Kohlraben, rote Bete, Fenchel Lauch, Sellerie, Wirz, Ringelblumen und ein paar Sonnenblumen, Zuccini und Kürbisse im Kompostgitter

Im Juni habe ich endlich noch Himbeeren gepflanzt, und die letzten traurigen Kapuzinerkresse dazu. Sieht ein bisschen traurig aus das ganze...

So sieht das jetzt aus! Die traurige Kapuzinerkresse hat ihre Traurigkeit abgeschüttelt und deutet eine Blütenpracht an.

Die Himbeeren hatten auch schon zwei reife  Beeren, aber die müssen in diesem Jahr noch nichts.

Jetzt sieht es in meinem Gemüsegarten so aus: Der Butternut-Kürbis rankt am Gitter wie erhofft, und alles wächst und gedeiht, es ist eine Freude!

Geerntet habe ich bereits 550 gr. Mangold, 450 gr. Bohnen, 800g Stachelbeeren, 1.8kg Johannisbeeren,

eine Handvoll Jostas

Den Beeren merkt man den Kälteeinbruch an, die haben ganz viel Fruchtansatz verloren. 

Schön tragen die Heidelbeeren, die habe ich gerademit einem Vogelschutznetz eingepackt. Sonst bleibt mir da nichts! Amseln sind hier gerne Gast, sie bedienen sich reichlich an meinen Beeren. 

Wie alle giesse ich  mein Gemüse auch täglich - es hat noch genug Wasser, da bin ich sehr dankbar. Die Wiese und die Blumen müssen mit dem Regen klar kommen. Tun sie auch erstaunlich gut. Hier regnet es doch hin und wieder, worüber ich auch sehr dankbar bin.

Die Rebe muss ich noch zurückschneiden.

Dann werde ich mich der Wildnis im Staudenbeet neben dem Gartenweg widmen. Das sieht übel aus. 

Auch möchte ich da etwas umgestalten. Mal sehen, wann ich dazu komme!

Habt einen wunderbaren Abend!

Herzlichst

yase