musste es sein
Wir waren im April mit der Gemeinde auf einer Freizeit. Da musste ich ein Strickprojekt ganz ohne Firlefanz haben, damit ich nebenher ungestört plaudern konnte.
Als ich die Wolle färbte, um diese Jacke zu stricken, habe ich erst Sockenwolle als Probe gefärbt. So konnte ich den gewünschten Farbton finden.
Nun lag also noch diese Sockenwolle in der Farbe der Jacke da.
Da ich es sehr gerne passend habe, war schon lange klar, dass ich mir daraus Bein-Stulpen stricken werde. Stulpen kann ich ohne zu gucken stricken, und intensiv plaudern geht auch dazu.
Damit es dann doch nicht zu langweilig wird, habe ich alle paar Runden die rechten Maschen überkreuzt, so dass ein Minizopf entstand.
Nun kann ich also dann, wenn es wieder kalt wird, die Stulpen mit der Jacke zusammen ausführen.
Die Stulpen habe ich Doppelfädig gearbeitet, so dass sie auch ratzfatz fertig waren. Dass ich sie erst jetzt zeige liegt daran, dass ich die Fäden so lange nicht vernäht habe.
Ich mag das so gar nicht..
Da die Stulpen einfarbig sind, bekomme ich ein Sternchen im Jahresbingo
Habt einen sommerlichen Tag!
Herzlichst
yase
Liebe Yase,
AntwortenLöschendeine Stulpen sind toll und ich bin sicher, sie werden dir noch gute Dienste leisten. Beinstulpen besitze ich tatsächlich nur ein einziges Paar (vielleicht sollte ich das ändern?!), zu dem mich damals Judy angeregt hatte und ich trage sie im Herbst ganz oft. Die Idee mit den Mini- Zöpfen gefällt mir!
Viele
Claudiagrüße
Alles passend zu haben, ist genial! Sowas geht dann meist nur, wenn man es selbst macht aus derselben Wolle. Ich wollte Handstulpen häkeln für meine rote Winterjacke, aber es ist nicht der richtige Rotton geworden.
AntwortenLöschenVG
Elke