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Mittwoch, 28. September 2022

Ernte verarbeitet,

 und noch mehr!

Was für ein Jahr! 
Trotz der Hitze haben wir so vieles ernten dürfen!
Zuerst habe ich nun die Ernte aus Nachbars Garten verarbeitet.
(Herzlichen Dank für alles Mitfühlen. Es ist gerade sehr schwierig für uns alle...)


Aus den Äpfeln habe ich leckeres Apfelmus gemacht.
Die Birnen habe ich zu Confitüre verarbeitet, erst mit einem Hauch Vanille. Nur leider sind die Birnen geschmacklich etwas mau, so habe ich bei der zweiten "Ladung" einen Teelöffel Lavendelblüten beigemischt. Der Apfelgelee mit Lavendel hat durchaus Anhänger.  
Einige der Gläser werde ich beim Erntedankfest der Gemeinde versteigern!


Dann hat unser Weinstock in diesem Jahr wirklich genug Früchte für die Vögel und uns! 
So viele frische Trauben werden bei uns nicht gegessen. 
Da ich sowieso in der Küche war, habe ich daraus ein Gelee gekocht, und mit Zitronenmelisse vom Balkon aufgepeppt.
Der Lieblingsmensch war sehr angetan....
Auch da werden einige Gläser versteigert


Ein einzige, kümmerliche Kürbisstaude konnte den Schnecken tapfer widerstehen. 
Ein  sehr kleiner Hokkaido ist sogar reif geworden!


Die Äpfel von Tigerherz' kleinem Baum sind in diesem Jahr tatsächlich reif geworden.
Seit sicher drei Jahren leidet der Baum am Monilia-Pilz.
Anfang des Jahres habe ich mich schlau gemacht, es ist so schade, wenn die Äpfel am Baum verfaulen.
Im www habe ich gelesen, dass man mit Schachtelhalmjauche und -Brühe den Baum stärken könne. Da Schachtelhalm ungebeten in Massen hier wächst, habe ich das versucht. Und es scheint tatsächlich zu wirken! Nun werde ich im nächsten Jahr wieder das ungebetene Beikraut in Hilfe für die Äpfel verwandeln.

Mit Blick in diese Welt bin ich von Herzen Dankbar für all das, was uns immer wieder geschenkt wird!

Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, 
doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand.
Matthias Claudius



Habt einen gesegneten Tag!
Herzlichst
yase


4 Kommentare:

  1. Liebe Yase du warst es fleißig.
    Traubengelee hab ich im letzten Jahr gekocht. Ich kann es leider nicht essen. Bekomme sofort Sodbrennen. Aber ich finde es hat durch das Jahr Standzeit sogar noch an Geschmack gewonnen..U d jetzt weiß ich auch was ich damit mache. Ich spendiere es dem Frühstückskeis unserer Kirchengemeinde. Irgendwie bin ich durch deinen Post auf die Idee gekommen.
    Liebe Grüße Marita

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  2. Liebe Yase,
    das ist eine tolle Ernte und deine Gläser mit Apfelmus, Konfitüre und Gelee sehen so lecker aus. Da tut es mir fast ein wenig weh, dass ich in diesem Jahr nicht einkochen kann.
    Liebe Grüße Carolyn

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  3. Mit Zitronenmelisse.... das ist eine gute Idee, denn allein schmeckt das Traubengelee immer ein bisschen nach nix, finden wir. Das muss ich mir merken, denn bei Herrn B. wachsen manchmal auch zu viele Trauben.
    Mit dem Hokkaido bist du doch weit gekommen! *lach*
    Unsere Pflanze hatten die Mäuse (?) gekappt und der eine einzige Kürbis ist so groß wie ein Tennisball geworden, lag lose auf dem Beet rum und ist inzwischen richtig schön nachgereift...
    Wir können wirklich dankbar sein, dass uns so reiche Ernte an Obst geschenkt ist in diesem Jahr!
    LG
    Elke

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  4. eine reiche Ernte hast du eingefahren
    leckeres für den Winter eingemacht
    ja.. an Gottes Segen ist alles gelegen
    liebe Grüße
    Rosi

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Lieben Dank für Deinen Kommentar, Ich freue mich sehr darüber!
Herzlichst yase
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